(v.l.) Charlotte Quik MdL, Johannes Hoffmann, Sandra Neß, Verena Holtkamp, Christian Holtkamp, Sandra Bußkamp, Johannes Bauhaus und Victoria Maskooki.

Begegnungen, intensive Gespräche, interessante Einblicke und allerlei Informationen aus erster Hand: Dafür stehen die Sommertouren von Charlotte Quik, welche die CDU-Landtagsabgeordnete für Hamminkeln, Hünxe, Schermbeck und Wesel seit 2017 regelmäßig in den Sommer-Schulferien durchführt. In diesem Jahr standen bereits Besuche der Schützen in Schermbeck , beim THW in Wesel und beim Tierarzt in Hünxe auf dem Programm. Ein Besuch der Tischlerei Holtkamp in Hamminkeln war nun die vierte Station der Reise durch den Wahlkreis.

Empfangen wurde die Landtagsabgeordnete, die von Ratsmitglied Sandra Neß, dem Kreistagsmitglied Johannes Hoffmann und dem ehemaligen Fraktionsvorsitzenden Johannes Bauhaus begleitet wurde, durch Inhaber Christian Holtkamp, Verena Holtkamp und Sandra Bußkamp. Das Handwerksunternehmen im Ortsteil Lankern  bietet sowohl für Privatkunden als auch Geschäftskunden Lösungen in vielen verschiedenen Bereichen. Die Firma fertigt Einzelmöbel und ganze Innenräume nach eigenen Entwürfen oder Plänen von Architekten und Designern. Hohe Qualität und perfekte Verarbeitung sind dem Team um Christian Holtkamp ebenso wichtig wie gute Proportionen und eine klare Formensprache. In Zusammenarbeit mit den Kunden werden Ideen realisiert und daraus handwerklich gefertigte und individuell gestaltete Einzelstücke gefertigt. Die Tischlerei Holtkamp nimmt regionale und auch überregionale Aufträge an.

Nach der informativen Führung durch das Haus stand ein intensiver Austausch an, bei dem die unterschiedlichsten Themen angesprochen wurden. „Ein motiviertes Team und ein Netzwerk aus zuverlässigen Lieferanten machen all dies hier möglich“, betont Christian Holtkamp. Trotz der derzeit unsicheren Zeiten verfüge der Betrieb über ausreichend Fachkräfte und Azubis. Bei den Wünschen an die Politik wurde unter anderem der Bürokratieabbau genannt. Dazu bat die Geschäftsführung um Unterstützung bei der zukunftsorientierten Weiterentwicklung vor Ort. Der Wunsch nach dem Bau eines Radweges entlang der Liederner Straße wurde ebenfalls geäußert. Die Vertreter der örtlichen Politik sicherten ebenso Unterstützung zu wie die Landtagsabgeordnete.

„Wir brauchen ein starkes Handwerk“, betont Charlotte Quik. Das Handwerk, die Freien Berufe und die vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen sind die tragende Säule der nordrhein-westfälischen Wirtschaft. Zentrale Herausforderungen – wie die Energiewende, der Strukturwandel und der Klimaschutz – sind ohne sie nicht lösbar. Handwerksbetriebe bieten Zukunftsperspektiven, sichern Wohlstand und schaffen Zusammenhalt gerade im ländlichen Raum. Für die Herausforderungen der Zukunft wollen wir als regierungstragende Fraktionen und die Landesregierung ihre  Wettbewerbsfähigkeit und ihre Innovationskraft, Kreativität und Agilität stärken.“