(Foto: Elmar Venohr, Büro Charlotte Quik) Beim Besuch der Gesamtschule Schermbeck: (v.l.) Charlotte Quik MdL, Lea-Marie Witteberg und Schulleiter Christoph Droste.

Die berühmten 100 Tage Einarbeitungszeit sind vorbei. Seit 1. August 2023 ist Christoph Droste neuer Leiter der Gesamtschule Schermbeck. Er hatte den langjährigen Schulleiter Norbert Hohmann abgelöst. „Mittlerweile bin ich angekommen“, betonte Christoph Droste im Gespräch mit der Landtagsabgeordneten Charlotte Quik. Die stattete der Gesamtschule Schermbeck und ihrem neuen Chef einen Besuch ab. In einem anderthalbstündigen Gespräch stand zunächst ein persönliches Kennenlernen auf dem Programm, an dem auch die stellvertretende Schulleiterin Kerstin Niklas-Janas teilnahm. Trotz Abiturstress saß auch Lea-Marie Witteberg mit am Tisch im Direktorenzimmer. Sie war im vergangenen Jahr der Einladung von Charlotte Quik gefolgt und hatte die Abgeordnete beim Jugendlandtag vertreten.

„Es ist immer sehr wichtig, das persönliche Gespräch vor Ort zu suchen“, so die Landtagsabgeordnete Charlotte Quik. „Diese Besuche sind für mich sehr wertvoll. Die Eindrücke und Rückmeldungen aus der Praxis geben mir wichtige Impulse für meine Arbeit in Düsseldorf. Ich danke Christoph Droste und allen für das große Engagement, ich weiß das sehr zu schätzen. Eine bessere Unterrichtsversorgung ist nur eines der vielen wichtigen Themen, an denen wir im Moment mit Hochdruck arbeiten, um unsere Schulen zu unterstützen.“

Neben vielen Themen, die angesprochen wurden, stand auch die politische Bildung der Schülerinnen und Schüler zur Diskussion, damit die Lernenden als mündige Bürgerinnen und Bürger ihre Position in der Gesellschaft gut vertreten und für ihre Vorstellungen eintreten können. Nicht nur deswegen hat die Schule nun angestoßen, die Oberstufe perspektivisch auch um das Fach Sozialwissenschaften zu erweitern. Charlotte Quik und Schulleiter Christoph Droste vereinbarten eine enge Zusammenarbeit im Bereich der politischen Bildung. Die Landtagsabgeordnete plant künftig Kurse und Klassen zu besuchen und hat Schülerinnen und Schüler zum Landtagsbesuch eingeladen.