Charlotte Quik im Austausch mit der Deutschen Polizeigewerkschaft im Kreis Wesel: „Polizistinnen und Polizisten leisten Enormes. Dafür brauchen sie unsere Unterstützung"
An der Spitze der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) im Kreis Wesel gab es einen Wechsel. Sebastian Nitz heißt der neue Kreisverbandsvorsitzende. Er folgte auf André Mautz. Seine Stellvertreterin ist Cornelia Doernemann. Nach ihrer Einarbeitungszeit statteten die beiden Gewerkschaftsvertreter der Landtagsabgeordneten Charlotte Quik nun einen Besuch ab, um sich intensiv auszutauschen. Die Themenpalette war groß und reichte von der personellen Ausstattung der Polizei bis hin zum Einsatz von Bodycams und „Elektrotasern“. Unter anderem betonten Sebastian Nitz und Cornelia Doernemann, dass das Thema „Respekt vor den Einsatzkräften“ nach wie vor ein großes ist. „Die Gewalt gegen Menschen, die in ihrer beruflichen Tätigkeit dem Gemeinwohl dienen, hat nach wie vor ein großes Ausmaß. Wir wünschen uns mehr Respekt vor Einsatzkräften.“
„Ich erinnere mich noch gut an eine Nachtschicht, bei der ich Polizisten hier bei uns im Kreis Wesel begleiten durfte und Einsätze miterlebt habe. Unsere Polizistinnen und Polizisten stehen für Recht und Ordnung ein. Sie übernehmen Tag und Nacht in unseren 13 Kommunen im Kreis Wesel Verantwortung für unseren Rechtsstaat. Die über 850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreispolizeibehörde Wesel stehen für die Sicherheit in unserer Region ein. Sie leisten Enormes“, betont Charlotte Quik. „Dafür brauchen sie unsere Unterstützung und unseren Respekt. Ich werde auch weiterhin unsere Polizistinnen und Polizisten unterstützen und stehe hinter unserem Innenminister Herbert Reul. Als CDU Kreis Wesel engagieren wir uns in der Kampagne ,Freund der Helfer‘ - das setzen wir selbstverständlich fort! Herzlichen Dank an Sebastian Nitz und Cornelia Doernemann für den gemeinsamen Austausch, den wir regelmäßig weiterführen.“